Es gibt viele verschiedene Arten, sich auf dem Pferderücken zu bewegen. Lerne etwas über den Winkelgalopp, den Galopp, den Drehgalopp und die Diagonale Dissoziation. Diese sind alle wichtig und helfen dir zu verstehen, wie du dein Pferd auf natürliche und ausgeglichene Weise bewegen kannst.
Galoppwinkel Galopp
Der Galopp ist eine der schnellsten Arten, sich auf dem Pferderücken zu bewegen. Es handelt sich um eine viertaktige Gangart, bei der sich das Pferd mit dem Kopf vorwärts bewegt, während der Hals zurückweicht. Die Geschwindigkeit eines Galopps kann je nach Pferd und Reiter sehr unterschiedlich sein.
Die Vordergliedmaßen sind für eine umgekehrte Pendelbewegung ausgelegt, während die Hintergliedmaßen eher federartig sind. Das Verständnis der Unterschiede zwischen diesen beiden Komponenten ist entscheidend für das Verständnis der Ganzkörpermechanik. In diesem Artikel gehe ich auf einige der grundlegenden Konzepte ein, die der Klassifizierung des Gangs zugrunde liegen, und beschreibe die grundlegenden Kräfte, die für jede Komponente verantwortlich sind. Ich werde auch auf raum-zeitliche Variablen und vertikale GRFs eingehen und Mechanismen zur Energieerhaltung erklären.
Der Gang ist eine grundlegende Art, sich auf dem Pferderücken fortzubewegen. Sie ist eine Weiterentwicklung der seitlichen Gangarten mit zwei Schlägen. Typischerweise ist ein Schritt schneller als ein Trab. Während der Trab für den Reiter relativ bequem ist, kann der Schritt das Sitzen erschweren. Außerdem handelt es sich um eine ungewöhnliche Gangart, mit der Pferd und Reiter große Entfernungen zurücklegen können.
Der Schritt ist eine weitere grundlegende Art, sich auf dem Pferderücken zu bewegen. Sie sollte einen Vier-Takt-Rhythmus und eine ähnliche Schrittlänge haben. Auch hier muss der Kopf auf und ab bewegt werden, um das Gleichgewicht zu halten. Die Gangart sollte keine Luftphase haben und immer mit zwei oder drei Hufen auf dem Boden stehen. Geschwindigkeit und Schrittlänge können variieren.
Galopp
Der Galopp ist eine der grundlegenden Arten der Fortbewegung auf dem Pferderücken. Es handelt sich um eine dreitaktige, mittelschnelle Gangart. Sie wird in fast allen Sportpferdedisziplinen verwendet, außer im Rennsport. Diese Art der Bewegung beinhaltet einen Halt vor jedem Schritt, eine Schwebephase und den Einsatz des Kopfes. Diese Bewegung übt einen enormen Druck auf die Hinterbeine und den Rücken des Pferdes aus. Sie ist für junge oder untrainierte Pferde nicht zu empfehlen. Die wichtigsten Muskeln, die bei diesem Übergang zum Einsatz kommen, sind die Kniesehnen, die Gesäßmuskeln und der Longissimus. Auch die Halsmuskeln müssen isometrisch kontrahieren.
Die Schwebephase des Galopps variiert in Länge und Häufigkeit. Sie ähnelt weitgehend der Versammlungsphase, unterscheidet sich aber im Grad des Vorwärtsdrangs. Darüber hinaus beugt sich die Kruppe um das Lumbosakralgelenk. Außerdem ziehen sich die Hüftbeuger zusammen und der Longissimus dorsi entspannt sich, um das Lumbosakralgelenk zu stabilisieren. Der Mutifidus und der Iliocostalis tragen ebenfalls zur Stabilisierung der Wirbelsäule bei.
Wie der Galopp beruht auch der Galopp mehr auf dem dynamischen Gleichgewicht als der Trab. Die vordere Gliedmaße fängt das Körpergewicht des Pferdes in der Galoppphase auf und treibt es in die Schwebephase. Dies hilft dem Pferd, ein effizienteres dynamisches Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.
Während der Galopp schneller und effizienter ist, lässt sich der Galopp im Allgemeinen leichter auf dem Rücken des Pferdes ausführen. Im Galopp werden die Hufe des Pferdes einzeln auf den Boden gesetzt, was den Reiter manchmal aus dem Sattel reißt. Der Galopp hingegen ist eine asymmetrische, dreischrittige Gangart, die für Reitanfänger unangenehm ist.
Der Galopp ist eine der schnellsten und energischsten der drei Gangarten und eignet sich gut für kurze Strecken. Der Galopp ist ebenfalls eine der energischsten Gangarten, was ihn für lange Strecken weniger geeignet macht. Als sich der Galopp zum Schritt entwickelte, wurde der Tritt zu einem Viertaktschritt. Auf den Galopp folgt ein Moment des Schwebens, in dem die beiden hinteren Beine zuerst den Boden berühren, und die beiden vorderen Beine folgen dem gleichen Muster.
Drehgalopp
Es gibt drei grundlegende Arten der Fortbewegung auf dem Pferderücken: Galopp, Winkelgalopp und Drehgalopp. Jede Bewegung hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Wenn du lernen willst, dich auf dem Pferderücken effektiv zu bewegen, solltest du die Unterschiede zwischen diesen drei Bewegungsarten kennen. Wenn du die Unterschiede kennst, kannst du die richtige Gangart für dein Pferd wählen.
Der Schritt ist die langsamste der drei Gangarten und die energieeffizienteste. Sie besteht aus einem vierfachen Schritt, bei dem jeder Fuß den Boden zu leicht unterschiedlichen Zeiten berührt. Beim Gehen haben die Tiere immer zwei oder drei Kontaktpunkte mit dem Boden. Der Hinterfuß löst den Vorderfuß abwechselnd ab. Wenn ein Pferd richtig trainiert ist, wird es den Vorderfuß durch den Hinterfuß ersetzen und umgekehrt. Dieser saubere Wechsel führt zu einem geschmeidigeren Reiten.
Galopp: Der Galopp ist der schnellste von allen dreien und erfordert die meiste Energie. Er ist auch der am wenigsten effektive für lange Strecken. Der Fußfall ist die Weiterentwicklung des Galopps. Er geht in einen Viertakt über, auf den ein Moment des Schwebens folgt, in dem die beiden Hinterbeine zuerst auf den Boden aufsetzen. Dann folgen die beiden Vorderbeine.
Schritt: Der Schritt ist ein Viertaktgang und beginnt mit einem Sitz. Wenn Sie sich in einer vertikalen Position befinden, sollte Ihr linkes Vorderbein auf dem Boden stehen und Ihr rechtes Bein auf dem Boden stehen. Dann schließen Sie Ihren Hüftwinkel und neigen Ihren Oberkörper etwa 20 Grad vor der Senkrechten.
Diagonale Dissoziation
Diagonale Dissoziation tritt auf, wenn sich die diagonalen Gliedmaßen eines Pferdes zu unterschiedlichen Zeiten bewegen, normalerweise beim Kontakt und beim Abheben. Dies führt zu einer kurzen Zeit, in der nur ein Bein unterstützt wird. Die Dauer der Diagonaldissoziation beim Aufsetzen ist kürzer als die gleiche Zeitspanne beim Abheben, da die Vordergliedmaße der Hintergliedmaße voraus sind. Die beiden Ereignisse sind jedoch eng miteinander verbunden.
Diagonale Dissoziation beim Reiten wird häufig durch eine falsche Fußstellung verursacht. Ein Pferd, das sich bergauf bewegt, setzt normalerweise den hinteren Fuß vor dem vorderen. Wenn sich ein Pferd jedoch bergab bewegt, kann es zu einer negativen diagonalen Dissoziation kommen. Dies ist ein Zeichen dafür, dass das Pferd aus dem Gleichgewicht geraten ist. Es ist auch möglich, dass sich ein Pferd gewohnheitsmäßig auf diese Weise bewegt.
Sobald das Pferd im Trab ist, organisiert es seinen Körper, um in eine symmetrische Gangart überzugehen. Es beginnt damit, mit dem Vorderbein ein diagonales Paar zu bilden, das es in den Trab treibt. Um einen sauberen Übergang zu erreichen, muss der Reiter den Trab mit viel Fingerspitzengefühl einfordern und übermäßige schlurfende Schritte vermeiden. Auch das Timing der Hilfen ist wichtig.
Die Korrektur der Diagonalen macht den Trab des Pferdes geschmeidiger und schwungvoller. Dies kann durch die Arbeit mit dem richtigen Rhythmus und Übungen erreicht werden. Eine einfache Auf-Ab-Ab-Übung kann helfen, dieses Ziel zu erreichen. Sie können diese Übung mit Ihrem normalen Trabrhythmus mischen.
Abwärtsübergänge
Wenn Sie Ihr Pferd für Abwärtsübergänge trainieren, sollten Sie darauf achten, wie Sie einen sanften Übergang von einem Schritt zum nächsten schaffen. Sie sollten das Pferd während dieses Übergangs nicht ziehen oder unter Druck setzen. Lassen Sie stattdessen die Hilfen sanft los, damit das Pferd Ihrer Führung folgen und den Übergang beginnen kann.
Ein effektiver Abwärtsübergang beginnt mit gutem Sitz und Geschmeidigkeit. Wenn Sie geschmeidige Beine und ausbalancierte Hände haben, können Sie effektiver mit Ihrem Pferd kommunizieren. Der nächste Schritt auf diesem Weg ist die Verbesserung des Timings und der Koordination der Hilfen. Die Entwicklung dieser Fähigkeiten ist ein lebenslanger Prozess, aber es ist eine wichtige Investition. Wenn Sie diese grundlegenden Fähigkeiten verbessern, werden Sie echte Verbesserungen feststellen.
Um die richtigen Hilfen für einen Abwärtsübergang zu erlernen, müssen Sie die Position Ihres Pferdes und die Stellung Ihres Körpers und Ihrer Beine gut kennen. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Kraft des Pferdes aus den Beinen kommt. Wenn Ihr Pferd nicht in der Lage ist, sich vorwärts zu bewegen, ohne sich abzustützen, wird es die Hilfen nicht annehmen und stattdessen seinen Rücken aushöhlen.
Bei einem Abwärtsübergang sollten Sie Ihre Hilfen zum Halten einsetzen, z. B. die Zügel, den Sitz oder Ihre Körpermitte und Ihre Beine. Möglicherweise möchten Sie eine Kombination von Hilfen einsetzen, aber welche Sie verwenden, hängt vom Pferd ab. Denken Sie daran, dass es nicht immer notwendig ist, beide Handhilfen zu benutzen, aber beide sind wichtig für einen reibungslosen Übergang nach unten.
Der Übergang sollte sanft, nahtlos und progressiv sein. Es ist wichtig, dass Sie sich in Ihrem Sitz wohlfühlen, um ein korrektes Gleichgewicht zu halten. Ebenso sollte das Pferd ein gutes Tempo haben. Ein guter Übergang sollte glatt und nahtlos sein, und der Beobachter am Boden sollte einen runden Rücken und eine untertretene Hinterhand sehen. Darüber hinaus muss der Rahmen gleich bleiben. Sobald das Pferd einen korrekten Rahmen erreicht hat, ist es bereit für den nächsten Wechsel. Ein nicht ganz perfekter Übergang kann zu Sprüngen führen und das Gewicht des Reiters auf die Vorhand verlagern.
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