Bevor Sie ein Pferd kaufen, sollten Sie einige Dinge wissen. Erstens: Pferde müssen täglich etwa 10 Gallonen Wasser trinken. Wenn sie nicht genug Wasser bekommen, werden sie innerhalb von zwei Tagen sterben. Zweitens ist es wichtig, auf den Futtereimer zu achten und zu beobachten, ob das Futter herunterfällt. Dies könnte auf ein Zahnproblem oder andere Gesundheitsprobleme hinweisen. Und schließlich brauchen Pferde viel Wasser, um gesund zu bleiben.
Gemeinsame Teile eines Pferdes
Der Körper eines Pferdes ist eine komplexe Struktur mit vielen Teilen. Vom Brustkorb am unteren Ende des Halses bis zu den Vorderbeinen besteht die Brust des Pferdes aus verschiedenen Knochen, die sich biegen und für Stabilität sorgen. Auch die Hufe eines Pferdes bestehen aus mehreren Teilen, darunter der Strahl, die Hufwand, die Sohle, die weiße Linie und die Periople. Außerdem sind das Schienbein, das Hüftbein und der Oberschenkelknochen des Pferdes an den Hufen angeordnet und verfügen über Strahlbein und Pedalknochen. Zu den weiteren Körperteilen des Pferdes gehört das Kniegelenk, das sich zwischen Schienbein und Hüftbein befindet und dem menschlichen Knie ähnelt. Außerdem besteht der Hals des Pferdes aus sieben Halswirbeln, ähnlich wie beim Menschen
Der Kopf des Pferdes besteht aus dem Kopf und den Augen, die leicht seitlich des Kopfes angeordnet sind. Der Hals des Pferdes ist biegsam und kann dick, kurz oder gebogen sein. Der Kamm, der obere Teil des Pferdehalses, sollte eine sanfte konvexe Kurve vom Genick bis zum Widerrist aufweisen. Einige Pferderassen haben einen ausgeprägten Kamm, andere nicht.
Neben dem Kopf besteht der Körper eines Pferdes aus den Beinen, dem Rumpf und dem Sprunggelenk. Diese Komponenten sind für eine Vielzahl von Funktionen im Leben des Pferdes verantwortlich. Zu diesen Funktionen gehören die Auswahl des Futters, das Riechen verschiedener Düfte und die Kommunikation durch Geräusche.
Häufige Krankheiten
Es gibt viele Krankheiten, die Pferde befallen können. Einige werden durch Viren verursacht, andere durch Bakterien. Um Ihr Pferd vor diesen Infektionen zu schützen, sollten Sie es regelmäßig impfen lassen. Das ist der beste Weg, um ihnen vorzubeugen. EPM ist eine neurologische Erkrankung, die durch einen Protozoen namens Sarcocystis neurona verursacht wird. Diese Krankheit betrifft in der Regel ältere Pferde, kann aber auch junge Pferde befallen. Infizierte Tiere haben hohes Fieber und können unruhig werden.
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Pferd an einer Krankheit leidet, sollten Sie sich an Ihren Tierarzt wenden. Ihr Tierarzt kann die wirksamste Behandlung für Ihr Pferd bestimmen. Einige Pferde können zum Beispiel mit Antibiotika oder topischen Behandlungen behandelt werden. Manche Tierärzte verschreiben entzündungshemmende Medikamente und heiße Kompressen für die Lymphdrüsen. Dadurch wird der Abfluss der Abszesse gefördert.
Es gibt viele Krankheiten, die Ihr Pferd befallen können. Einige sind tödlich, während andere behandelbar sind und vollständig geheilt werden können. Durch Impfungen und richtige Pflege lassen sich viele dieser Krankheiten verhindern.
Anzeichen für Freundschaft zwischen Pferden
Pferde sind sehr soziale Tiere und zeigen ihre Zuneigung zu ihren Freunden auf vielfältige Weise. Außerdem folgen sie gerne den Anweisungen ihres Führers. Wenn Sie Pferde haben, die zu Ihnen auf die Weide kommen und Ihnen folgen, kann das ein Hinweis darauf sein, dass die beiden befreundet sind. In manchen Fällen spitzen die Pferde sogar ihre Ohren oder beißen sich gegenseitig, um ihre Freundschaft zu zeigen.
Pferde, die miteinander befreundet sind, können erkennen, wenn ihr Freund verärgert ist, und können ihn trösten. Ein Pferd kann zum Beispiel sein Maul lecken oder kauen, wenn es aus einer stressigen Situation herauskommt. Diese Handlung signalisiert eine Umschaltung im sympathischen Nervensystem des Pferdes, die es dazu veranlasst, zu speicheln. Pferde zeigen auch eine bestimmte Körpersprache, wenn sie deprimiert sind, wie z. B. das Senken des Kopfes.
Der erste Schritt zum Aufbau einer Freundschaft zwischen zwei Pferden ist der Aufbau von Vertrauen. Die Beziehung erfordert, dass das Pferd Ihnen erlaubt, seinen Raum zu betreten, was bedeutet, sich ihm zu nähern und mit ihm zu interagieren. Sobald das Pferd Ihnen vertraut, wird es beginnen, auf Ihre Befehle zu hören und sie zu befolgen.
Anzeichen einer Strahlentzündung
Ein Pferd mit Strahlentzündung kann einen allmählichen Verlust der Bewegungsfähigkeit oder Lahmheit in einer oder beiden Vordergliedmaßen aufweisen. Die Lahmheit verschlimmert sich in der Regel nach Anstrengung, bessert sich aber nach Ruhe. Die Lahmheit bessert sich in der Regel nach ein oder zwei Tagen, kann aber auch ein chronisches Problem bleiben.
Die Erkrankung tritt auf, wenn das Suspensorium gerissen ist. Dieses Band ist von großen “Köpfen” von Schienenknochen umgeben und ist nicht leicht zu ertasten, was die Diagnose erschwert. Am häufigsten tritt diese Verletzung an den Vordergliedmaßen auf, sie kann aber auch an den Hintergliedmaßen auftreten.
Ultraschall ist ein wertvolles Instrument zur Diagnose von Weichteilstrukturen. Traditionell wurde der Fuß nur von der Fessel aus untersucht, wobei die Hufkapsel als Barriere diente. Mit Ultraschall lassen sich jedoch distale Strukturen und Weichteile leicht erkennen. Für die Ultraschalluntersuchung kann ein Strahl als Abstandshalter für den Huf verwendet werden. Mit Hilfe des Ultraschalls können Weichteile und Strukturen sichtbar gemacht werden, die vorher nicht zugänglich waren.
Zu den Anzeichen einer Strahlentzündung gehört ein Strahlvorfall am Hinterfuß. Dieser Zustand kann leicht oder schwerwiegend sein, lässt sich aber in der Regel leicht durch Entfernen der Schuhe behandeln. In schweren Fällen können die Schuhe für drei bis fünf Tage ausgezogen werden. Anschließend wird der Fuß getrimmt, wobei der Zehenbereich je nach Tiefe des Strahls von einer Viertel- bis zu einer Viertellänge getrimmt wird. Röntgenbilder des Fußes können irreführend sein, aber ein Arzt kann die Tiefe des Strahls durch Beobachtung seiner Neigung messen.
Symptome von Magengeschwüren bei Pferden
Magengeschwüre bei Pferden sind oft schwer zu erkennen. Zu den Symptomen von EGUS bei Pferden können Bauchschmerzen und Zähneknirschen gehören. Schwere Magengeschwüre können dazu führen, dass sich das Pferd hinlegt oder vom Futter weggeht. Es kann auch zu intermittierenden Koliken und vermindertem Säugen führen. Übermäßiger Speichelfluss ist ein weiteres Symptom.
Der erste Schritt zur Behandlung eines Magengeschwürs bei einem Pferd besteht darin, einen Tierarzt aufzusuchen. Dieser verschreibt ein Medikament und gibt genaue Anweisungen. Es ist wichtig, die Anweisungen genau zu befolgen und etwaige Nebenwirkungen des Medikaments zu überwachen. Während des Behandlungszeitraums kann eine Kontrollendoskopie durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass das Geschwür vollständig abgeheilt ist. Der Tierarzt wird den genauen Zeitrahmen für dieses Verfahren besprechen.
Ein Tierarzt diagnostiziert zunächst die Symptome eines Magengeschwürs bei Pferden, indem er sie genau untersucht. Diese Geschwüre werden durch eine Ansammlung von Salzsäure im Magen verursacht. Die Geschwüre können leicht oder schwerwiegend sein und erfordern sofortige tierärztliche Hilfe. Wird ein Magengeschwür nicht rechtzeitig behandelt, kann es zu schweren Komplikationen bis hin zum Tod führen. Nach der Beurteilung der Symptome wird Ihr Tierarzt ein Blutbild und ein biochemisches Profil erstellen.
Anzeichen für Krippenbildung bei Pferden
Krippenbildung ist eine Erkrankung, bei der sich die Schneidezähne eines Pferdes abnutzen. Es wird auch mit einer Gaskolik und einem eingeklemmten Foramen epiploe in Verbindung gebracht. Cribbing kann durch Maßnahmen eingedämmt werden, die es für das Pferd physisch schmerzhaft machen. Zu diesen Maßnahmen gehören Druckhalsbänder, Maulkörbe, Schockhalsbänder und Ringe, die zwischen die Schneidezähne des Pferdes gelegt werden, um sie in das Zahnfleisch zu drücken.
Wenn Ihr OTTB-Pferd ständig kratzt, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen. Dieses Verhalten kann mit Verdauungsproblemen zusammenhängen, und die Behandlung von Geschwüren kann die Beschwerden lindern. Allerdings lässt sich das Krippenverhalten dadurch nicht vollständig beseitigen. Wenn Sie vermuten, dass Ihr Pferd kratzt, weil es nicht das benötigte Futter bekommt, sollten Sie mit Ihrem Tierarzt über eine mögliche Diagnose sprechen.
Das Krippen bei Pferden kann durch Magengeschwüre verursacht werden, aber nur eine endoskopische Untersuchung kann diese Erkrankung bestätigen. Wurde bei einem Pferd ein Magengeschwür diagnostiziert, ist eine Umstellung der Ernährung unerlässlich, um den Säuregehalt im Magen zu reduzieren. Eine futterreiche Ernährung verringert auch das Auftreten von Magengeschwüren. Dies gilt insbesondere für junge Pferde, die ihr Verhalten noch lernen müssen.
Dominante Seite eines Pferdes
Die Dominanz der Vordergliedmaßen eines Pferdes ist ein wichtiger Indikator für seine allgemeine Haltung und sein Verhalten. Sie ist auch ein wichtiger Faktor für die individuelle Pflege eines Pferdes. Unbehandelt kann ein Pferd mit einem übermäßig dominanten Bein Weichteil- und Gelenkprobleme entwickeln. Auch Knochenanomalien können die Folge sein.
Wie der Mensch hat auch das Pferd eine dominante Gehirnhälfte. Diese Seite des Gehirns steuert Bewegung und Lernen. Ein Pferd hat zwar eine begrenzte Intelligenz, aber es lernt gut. Es hat nicht die gleiche Kapazität wie der Mensch, aber es kann die richtigen Dinge ebenso schnell lernen wie die falschen.
Ein Pferd mit einem schwachen Innenbein hat es schwer, richtig zu balancieren. Der Grund dafür ist, dass es das Gewicht seines Körpers nicht gerade tragen kann. Daher neigt es sich zu einer Seite, statt zur anderen. Das kann beim Reiten zu Problemen führen.
Die dominante Seite eines Pferdes hat längere Muskeln als seine nicht bevorzugte Seite. Das bedeutet, dass die dominante Seite stärker und reaktionsschneller ist. Folglich reagiert ein Pferd mit einer dominanten Seite besser auf Hilfen und kann sich leichter abstützen. Diese Seite wird auch leichter auf Hilfen reagieren.
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